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Im Rahmen des Europafests auf dem Opernplatz Hannover hat IHKN-Präsident Gert Stuke beim Bündnis "Niedersachsen für Europa" in einem Videostatement auf die Bedeutung Europas hingewiesen.
Gründungen in Niedersachsen - Gering in der Zahl, groß in den Chancen. Der Gründungsreport der IHK Niedersachsen hat das aktuelle Gründungsgeschehen
in Niedersachsen untersucht. Er zeigt uner anderem, dass jede fünfte Neugründung durch ausländische Staatsangehörige erfolgt, obwohl deren Anteil an der Gesamtbevölkerung nur knapp zehn Prozent beträgt. Außerdem bleiben Gründungen durch Frauen mit einem Anteil von rund einem Drittel weiterhin in der Minderheit.
Dienstleistungswirtschaft in Niedersachsen ist bunt, wettbewerbsfähig und krisenresistent - das zeigt der DienstleitungsREPORT 2018 der IHK Niedersachsen. Die niedersächsischen Dienstleistungsunternehmen erwirtschaften rund zwei Drittel der niedersächsischen Bruttowertschöpfung und beschäftigen nahezu drei Viertel aller Erwerbstätigen im Land. Darüber hinaus konnte der niedersächsische Dienstleistungssektor in den vergangenen zehn Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnen.
Mit der gemeinsamen Broschüre „Verantwortung zahlt sich aus – Der Ehrbare Kaufmann und CSR“ wollen das niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und die IHK Niedersachsen mit Beteiligung des Wissenschaftlers Professor Dr. Nick Lin-Hi kleinen und mittelständischen Unternehmen in Niedersachsen einen ersten Einblick in das Thema CSR bieten. Aufgezeigt werden vor allem die Vorteile für Unternehmen auf den internationalen Märkten, bei der Fachkräftegewinnung und -bindung sowie beim eigenen Risikomanagement.
Mit ausgewählten landesspezifischen Regelungen für Niedersachsen
Der IHKN-Leitfaden informiert über das Bauplanungs-, Bauordnungs- und Immissionsrecht in Niedersachsen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Eingriffsmöglichkeiten der Unternehmen bei der Aufstellung von Bauleitplänen.
Die Unternehmensnachfolge gehört genauso zum Lebenszyklus eines Unternehmens wie die Existenzgründung, die zumeist viele Jahre oder Jahrzehnte zuvor stattgefunden hat. Nur wenn es gelingt, den Betrieb erfolgreich an einen Nachfolger zu übergeben, können Know-how, Arbeitsplätze, Kunden- und Lieferantenbeziehungen etc. zum Wohle einer Region erhalten werden. Die niedersächsischen Industrie- und Handelskammern haben Unternehmer (Inhaber, Gesellschafter und Geschäftsführer) aller Branchen von 55 bis 74 Jahren über ihre Motive, Herangehensweise und Zielsetzungen bei der Nachfolge befragt. Die Ergebnisse sind im IHKN-Nachfolge-Report 2017 zusammengefasst.
Gutachterliche Stellungnahme unter Berücksichtigung der Verfassungsvorgaben des Art. 140 GG iVm. Art. 139 WRV von Univ.-Prof. Dr. iur. Johannes Dietlein, Lehrstuhlinhaber für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre, Direktor des Zentrums für Informationsrecht der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Eine geplante Betriebsübergabe ist das eine, bis dahin überleben das andere. Verstirbt ein Chef, ist die Nachfolge oder eine Übergangslösung unvorhergesehen schnell zu regeln. Um eine Vertretung der Führungsaufgaben geht es, wenn ein Chef zum Beispiel schwer erkrankt oder einen Unfall hat. An solche Szenarien denkt ein Unternehmer ungern. Doch für den Fall der Fälle sollte man zum Wohle der Mitarbeiter und des Unternehmens gewappnet sein. Ohne eine gute Vorbereitung und einen Vertreter könnten schnell alle Räder im Betrieb stillstehen. Ein Super-Gau.
Mit der richtigen Strategie und einigen praktischen Schritten lässt sich die Zukunft des Unternehmens sichern. Um den Betrieb vor unnötigem Schaden zu bewahren, sollte es einen Notfallplan geben.
Das IHK-Notfallhandbuch soll Anregung, Orientierung und Werkzeug zugleich sein, die wichtigsten Regelungen konkret umzusetzen.