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Nr. 3791412
Weitere Publikationen
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW), die Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN), der Deutsche Gewerkschaftsbund Niedersachsen (DGB), die Landesvertretung der Handwerkskammern Niedersachsen (LHN) und die IHK Niedersachsen (IHKN) betonen in diesem gemeinsamen Positionspapier die Notwendigkeit einer umfassenden Infrastrukturstrategie, die wirtschaftliche Stabilität, soziale Sicherheit und Arbeitsplätze sichert. Die gesellschaftliche Verantwortung und die Förderung des Wirtschaftsstandorts Niedersachsen müssen Hand in Hand gehen.
Die IHK Niedersachsen, der ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt e.V., der Verein Pro A 20 e.V., der Verein PRO A39 e.V. und der Förderverein Pro E 233 e.V. appellieren gemeinsam an den Bund und die Landesregierung, die Investitionen in die Straßeninfrastruktur Niedersachsens deutlich zu erhöhen.
Die niedersächsischen Unternehmen setzen auf verschiedene Maßnahmen zur Gesundheitsförderung im Betrieb. Das zeigt die jetzt veröffentlichte IHKN-Publikation „Betriebliche Gesundheitsförderung - Praxisbeispiele aus niedersächsischen Unternehmen“ mit praktischen Hinweisen, wie Unternehmen erfolgreich Gesundheitsförderung betreiben und sich aktiv für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden einsetzen.
Mit diesem gemeinsamen Papier der Niedersächsischen Landesregierung und 20 Verbänden und Institutionen soll ein starkes Signal an diejenigen in Berlin gehen, die jetzt über die Ausrichtung der neuen Regierung verhandeln: Wir müssen schnellstmöglich die Wirtschaft in Schwung bringen – vom Schlusslicht Europas wieder an die Spitze. Das Papier zeigt auf, welche Herausforderungen nun zügig zu bewältigen sind.
Der bedarfsgerechte Ausbau und Erhalt unserer Verkehrsinfrastruktur ist für die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit Niedersachsens und des gesamten Wirtschaftsstandortes Deutschland essenziell. - Auch sicherheitspolitische Aspekte rücken in den Vordergrund.
Eine hochwertige und gleichwertige medizinische Versorgung ist für die Bevölkerung und als Standortfaktor für die Wirtschaft essenziell. Daher hält die IHK Niedersachsen (IHKN) es für absolut notwendig, den Spielraum auf Landesebene bei der Umsetzung des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) zu nutzen.
Ob Arbeitskräftemangel, überbordende Bürokratie, unberechenbare Energiepreise oder marode Infrastruktur – die Liste der Hemmnisse am Wirtschaftsstandort Niedersachsen ist lang. Doch wie lassen sich diese ausräumen oder zumindest abmildern? Darüber sprachen Ministerpräsident Stephan Weil und IHKN-Präsident Matthias Kohlmann in der Niedersächsischen Staatskanzlei.
IHKN- und DIHK-Umfragen zeigen immer wieder, dass Unternehmen oftmals nicht über alle Fördermöglichkeiten informiert sind. Bei der bei der Vielzahl an Programmen ist dies verständlich. Der Flyer ‚Mit Innovationen durchstarten‘ stellt dieTop-Seller der Innovationsförderung kompakt dar und verschafft Unternehmerinnen und Unternehmern einen ersten Überblick darüber.
Um auch in Zukunft eine bedarfsgerechte Straßeninfrastruktur vorhalten zu können, fordert die IHK Niedersachsen in diesem 1-Pager deshalb von der Landesregierung eine deutliche und kontinuierliche Erhöhung der Mittel für Landesstraßen sowie die Bereitstellung von ausreichend wettbewerbsfähigen Planstellen bei der Niedersächsischen Landesbehörde.
Die sieben niedersächsischen Industrie- und Handelskammern haben die Werbegemeinschaften in Niedersachsen im Sommer 2023 mittels einer Online-Umfrage um eine aktuelle Einschätzung gebeten. 62 Werbegemeinschaften aus überwiegend kleinen und mittelgroßen Städten haben sich an der Umfrage beteiligt.
Der IHKN-Betriebsvergleich Werbegemeinschaften in Niedersachsen 2023 gibt einen Überblick über deren Struktur, Mitgliederzahl und -entwicklung, über die Finanzierung, Herausforderungen und Projekte sowie über die Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung in ihren Kommunen.
Gemeinsamer Appell zur Fortsetzung der Landesförderung im Breitbandausbau von LandesSportBund Niedersachsen, Niedersächsische Landjugend, Landvolk Niedersachsen – Landesbauernverband, Landesvertretung der Handwerkskammern Niedersachsen, IHK Niedersachsen (IHKN), Unternehmerverbände Niedersachsen, Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen, Niedersächsischer Städte- und Gemeindebund, Niedersächsischer Städtetag und Niedersächsischer Landkreistag
Die berufliche Bildung steht vor besonderen Herausforderungen. Berufsbildenden Schulen mangelt es dabei vielerorts an adäquaten Rahmenbedingungen. Gemeinsam haben die IHK Niedersachsen (IHKN) und die vier niedersächsischen Verbände der beruflichen Bildung (BLVN, NDVB, SLVN, VLWN) die drängendsten Herausforderungen und ihre gemeinsamen Forderungen dazu in „Anforderrungen an berufliche Schulen heute und morgen“ zusammengestellt.
Das erste Faktenpapier Energie- und Klimawende zeigte 2021, dass die Versorgungssicherheit mit dem Ausstieg aus der Atom- und Kohlenergie bei den aktuellen Zubauraten der erneuerbaren Energien nicht gewährleistet werden kann. Was damals noch nicht abzusehen war, ist, dass neben dem Ausstieg aus den fossilen Energieträgern auch geopolitische Änderungen massive Auswirkungen auf
die Versorgungssicherheit haben, wodurch die Probleme beim Ausbau der erneuerbaren Energien eine noch stärkere Relevanz gewinnen.
Im aktuellen Faktenpapier Energie- und Klimawende 2.0 wird die Datengrundlage überprüft. Nicht zuletzt aufgrund des Koalitionsvertrages auf Bundesebene, der nochmals eine Anpassung der politischen Ziele mit sich brachte. Zudem werden die Gründe beleuchtet, weshalb der Ausbau der erneuerbaren Energien stockt und welche zusätzlichen Einflüsse derzeit auf die Energie- und Klimawende wirken.
Wenige Monate nach Inkrafttreten des Niedersächsischen Quartiersgesetzes (NQG) veröffentlicht die IHK Niedersachsen (IHKN) für Unternehmen, Werbegemeinschaften und Kommunen einen Leitfaden dazu.
Eine geplante Betriebsübergabe ist das eine, bis dahin überleben das andere. Verstirbt ein Chef, ist die Nachfolge oder eine Übergangslösung unvorhergesehen schnell zu regeln. Um eine Vertretung der Führungsaufgaben geht es, wenn ein Chef zum Beispiel schwer erkrankt oder einen Unfall hat. An solche Szenarien denkt ein Unternehmer ungern. Doch für den Fall der Fälle sollte man zum Wohle der Mitarbeiter und des Unternehmens gewappnet sein. Ohne eine gute Vorbereitung und einen Vertreter könnten schnell alle Räder im Betrieb stillstehen. Ein Super-Gau.
Mit der richtigen Strategie und einigen praktischen Schritten lässt sich die Zukunft des Unternehmens sichern. Um den Betrieb vor unnötigem Schaden zu bewahren, sollte es einen Notfallplan geben.
Das IHK-Notfallhandbuch soll Anregung, Orientierung und Werkzeug zugleich sein, die wichtigsten Regelungen konkret umzusetzen.