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Nr. 3486306
Positionen
Die IHK Niedersachsen erstellt zu wichtigen wirtschaftspolitischen Themen Positionspapiere, die hier zum Download bereit stehen werden.
Wenig überraschend zeichnen die Ergebnisse der aktuellen IHKN-Standortumfrage (Herbst 2024) ein düsteres Bild: Die Zufriedenheit der Unternehmen mit dem Wirtschaftsstandort Niedersachsen hat merklich abgenommen. Die Sorge der Unternehmen und vor allem der Industriebetriebe richtet sich nicht mehr nur auf einzelne Herausforderungen, sondern auf den Standort als Ganzes. Ohne Gegenmaßnahmen droht die wirtschaftliche Basis unseres Bundeslandes zu erodieren. In einer Zeit globaler Unsicherheiten braucht es stabile Rahmenbedingungen – genau daran fehlt es, und das nicht erst seit Ende der Regierungskoalition. Dieses Impulspapier stellt die Ergebnisse und über 50 Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Niedersachsen vor.
Um Niedersachsen als attraktiven Standort für Unternehmen zu erhalten und den Standortvorteil langfristig zu sichern, ist es entscheidend, die bestehende Straßeninfrastruktur in hoher Qualität zu erhalten und auch die immer noch vorhandenen Lücken im Straßennetz zu schließen. Daher fordert die IHKN im aktuellen Positionspapier: Die Straßeninfrastruktur in Niedersachsen darf nicht vernachlässigt werden!
Vor einem Monat startete das im Nahverkehr bundesweit gültige Deutschlandticket. Auch die IHK Niedersachsen (IHKN) sieht das Deutschlandticket als einen Schritt in die richtige Richtung, um möglichst viele Menschen vom Individualverkehr hin zum öffentlichen Personennahverkehr zu überzeugen. Für einen langfristigen Erfolg des neuen Angebots zeigt die IHKN aber noch weiteren Handlungsbedarf und offene Fragen im aktuellen Positionspapier „Deutschlandticket – ÖPNV-Angebot in der Fläche ausbauen – Finanzierung langfristig sicherstellen“ auf.
Die niedersächsischen IHKs verdeutlichen mit dem Impulspapier "Nachhaltig mobil" die Anforderungen der Wirtschaft an Mobilität und Verkehr und setzen sich für deren Berücksichtigung ein.
Gesamtnote 2,6 – aber konkreter Handlungsbedarf bei vielen Standortfaktoren -
Welche Standortfaktoren sind den niedersächsischen Unternehmen wichtig? Und wie zufrieden ist die Wirtschaft mit den Standortbedingungen in Niedersachsen? Die sieben niedersächsischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) haben ihre Mitgliedsunternehmen im Vorfeld der Landtagswahl 2022 danach gefragt. Die Ergebnisse der Umfrage, an der knapp 1.000 Unternehmen teilgenommen haben, legen offen: Insbesondere bei der Digitalisierung, der Fachkräfteverfügbarkeit und in Punkto Bürokratieabbau besteht Handlungsbedarf.
Der Schutz des Klimas und die Anpassung an den Klimawandel stellen zentrale Zukunftsaufgaben dar. Die niedersächsische Wirtschaft stellt sich der Verantwortung, ihren Beitrag zum Klimaschutz durch Innovationen bei Produkten, Dienstleistungen und Produktion weiter zu steigern. Das IHKN-Positionspapier "Klimaschutz mit der Wirtschaft" stellt das Leitbild sowie Leitlinien für die Klimapolitik aus Sicher der niedersächsischen Wirtschaft vor.
Die IHKN veröffentlicht in diesem Positionspapier einen Reformvorschlag, der darauf abzielt, die bisherige Steuererhöhungsspirale bei Gewerbesteuern zu stoppen. Hierzu sollte der Kommunale Finanzausgleichs (KFA) angepasst werden, der in seiner jetzigen Form eine Steuererhöhungsdynamik enthalte, die es den Kommunen schwer mache, ohne Erhöhungen auszukommen.
Eine zukunftsfähige digitale Infrastruktur aus Gigabitnetzen und leistungsfähigem Mobilfunk ist eine entscheidende Voraussetzung für Innovation, Wachstum und damit für die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen in Niedersachsen sowie für den Erhalt der Anschlussfähigkeit unseres Landes an die internationale Spitze.
Die IHK Niedersachsen hat mit diesem Impulspapier neuen konkreten Handlungshinweise und Empfehlungen zur Rettung der Tourismusbranche zusammengestellt.
Die niedersächsischen IHKs haben in diesem Impulspapier aus Sicht der Wirtschaft Vorschläge für einen geordneten Weg aus der Corona-Krise zusammengetragen - wohl wissend, dass die durch die Corona-Pandemie entstandenen Herausforderungen komplex und vielfältig sind, da sie Antworten auf medizinische, öknomische, sozial, juristische und viele weitere Fragestellungen erfordern.