7. Niedersächsischer Stahldialog
Statement von IHKN-Präsident Tobias Hoffmann
„Als Stimme der 520.000 gewerblichen Unternehmen in Niedersachsen und damit Stimme für zahlreiche Betriebe der Stahlbranche und nachgelagerten Branchen erachten wir das gemeinsame Positionspapier des Niedersächsischen Stahldialogs als wichtigen Schritt, um dem politischen Berlin nachdrücklich die Brisanz der aktuellen Situation auch aus Niedersachsen zu vermitteln. Wir sind Wirtschaftsminister Tonne für seine Initiative dankbar.
Wichtig ist für diese niedersächsische Schlüsselindustrie, dass sie unter fairen Rahmenbedingungen, insbesondere unter Einhaltung der WTO-Regelungen produzieren kann. Die Branche steckt mitten in der Transformation und bewältigt diese mit hohem unternehmerischen Risiko – hier müssen faire Marktbedingungen herrschen. Ein staatlicher Eingriff in die Marktmechanismen sollte das letzte Mittel der Wahl sein. Viel wichtiger ist, dass die Politik in Berlin und Brüssel jetzt faire Rahmenbedingungen durch konsequenten Handelsschutz und wettbewerbsfähige Energiepreise sicherstellt und überwacht.“
Wichtig ist für diese niedersächsische Schlüsselindustrie, dass sie unter fairen Rahmenbedingungen, insbesondere unter Einhaltung der WTO-Regelungen produzieren kann. Die Branche steckt mitten in der Transformation und bewältigt diese mit hohem unternehmerischen Risiko – hier müssen faire Marktbedingungen herrschen. Ein staatlicher Eingriff in die Marktmechanismen sollte das letzte Mittel der Wahl sein. Viel wichtiger ist, dass die Politik in Berlin und Brüssel jetzt faire Rahmenbedingungen durch konsequenten Handelsschutz und wettbewerbsfähige Energiepreise sicherstellt und überwacht.“
Die IHK Niedersachsen ist die Landesarbeitsgemeinschaft der IHK Braunschweig, IHK Elbe-Weser, IHK Hannover, IHK Lüneburg-Wolfsburg, Oldenburgischen IHK, IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim sowie IHK für Ostfriesland und Papenburg. Sie vertritt rund 520.000 gewerbliche Unternehmen gegenüber Politik und Verwaltung.
Hannover, 16.09.2025